FAQs

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Hier findet Ihr einige Infos, die sicherlich weiterhelfen!

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FAQ Gleitschirmgurtzeug

Die Vielzahl der Gurtzeug-Containerformen erfordert eine fachmännische Prüfung der Auslösbarkeit des integrierten Rettungsgerätes. Nicht jedes Rettungsgerät lässt sich in beliebiger Weise in jeden Gurtzeug-Außencontainer funktionsgerecht integrieren.

Die Kompatibilitätsprüfung ist bei der Erstkombination von Gurtzeug und Rettungsgerät vorzunehmen.

Die K-Prüfung hat folgende Bestandteile:

  • Prüfung der Musterprüfdaten von Rettungsgerät und Gurtzeug auf Übereinstimmung mit den Erfordernissen des Piloten.
  • Sicherheitsmitteilungen des DHV bzw. Herstellers zu dem Gerät werden überprüft
  • Fachgerechter Einbau des Rettungsgerätes.
  • Ermittlung der Auslösekraft.
  • Probeauslösungen.
  • Fachgerechter Wiedereinbau des Rettungsgerätes.
  • Eintrag der K-Prüfung in den Pack- und Prüfnachweis des Rettungsgerätes.

Die K-Prüfung soll sicherstellen, dass die Auslösung des Rettungsgerätes unter Berücksichtigung der individuellen Gegebenheiten (bevorzugte Pilotenposition im Gurtzeug, biometrische Parameter wie Armlänge und Kraft des Piloten) sicher und problemlos erfolgen kann.

FAQ Retter Packen und nachprüfen

Die Vielzahl der Gurtzeug-Containerformen erfordert eine fachmännische Prüfung der Auslösbarkeit des integrierten Rettungsgerätes. Nicht jedes Rettungsgerät lässt sich in beliebiger Weise in jeden Gurtzeug-Außencontainer funktionsgerecht integrieren.

Die Kompatibilitätsprüfung ist bei der Erstkombination von Gurtzeug und Rettungsgerät vorzunehmen.

Die K-Prüfung hat folgende Bestandteile:

  • Prüfung der Musterprüfdaten von Rettungsgerät und Gurtzeug auf Übereinstimmung mit den Erfordernissen des Piloten.
  • Sicherheitsmitteilungen des DHV bzw. Herstellers zu dem Gerät werden überprüft
  • Fachgerechter Einbau des Rettungsgerätes.
  • Ermittlung der Auslösekraft.
  • Probeauslösungen.
  • Fachgerechter Wiedereinbau des Rettungsgerätes.
  • Eintrag der K-Prüfung in den Pack- und Prüfnachweis des Rettungsgerätes.

Die K-Prüfung soll sicherstellen, dass die Auslösung des Rettungsgerätes unter Berücksichtigung der individuellen Gegebenheiten (bevorzugte Pilotenposition im Gurtzeug, biometrische Parameter wie Armlänge und Kraft des Piloten) sicher und problemlos erfolgen kann.

Es gibt keine allgemeingültige Regelung; die jeweilige Gebrauchsdauer legt der Hersteller im Handbuch fest. Üblicherweise kann man Rettungen mindestens 10 Jahre nutzen. Einige Rettungen lassen sich nach diesen 10 Jahren durch eine jährliche Nachprüfung – die ausschließlich zertifizierte luftfahrttechnische Betriebe wie wir oder der Hersteller durchführen dürfen – auf bis zu 15 Jahre verlängern.

Wir als Drittpacker packen jedoch keine Rettungen, deren zulässige Lebensdauer abgelaufen ist. Gerne beraten wir euch zu einer neuen Rettung und bieten attraktive Preise an – inklusive einer kostenlosen, professionellen K-Prüfung für Rettungen, die bei uns gekauft werden.

Es gibt keine einheitliche Regelung für die Packhäufigkeit von Rettungen. Diese sollte allerdings im Handbuch stehen. Die Regel sind 6 bis 12 Monate.

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Die Vielzahl der Gurtzeug-Containerformen erfordert eine fachmännische Prüfung der Auslösbarkeit des integrierten Rettungsgerätes. Nicht jedes Rettungsgerät lässt sich in beliebiger Weise in jeden Gurtzeug-Außencontainer funktionsgerecht integrieren.

Die Kompatibilitätsprüfung ist bei der Erstkombination von Gurtzeug und Rettungsgerät vorzunehmen.

Die K-Prüfung hat folgende Bestandteile:

  • Prüfung der Musterprüfdaten von Rettungsgerät und Gurtzeug auf Übereinstimmung mit den Erfordernissen des Piloten.
  • Sicherheitsmitteilungen des DHV bzw. Herstellers zu dem Gerät werden überprüft
  • Fachgerechter Einbau des Rettungsgerätes.
  • Ermittlung der Auslösekraft.
  • Probeauslösungen.
  • Fachgerechter Wiedereinbau des Rettungsgerätes.
  • Eintrag der K-Prüfung in den Pack- und Prüfnachweis des Rettungsgerätes.

Die K-Prüfung soll sicherstellen, dass die Auslösung des Rettungsgerätes unter Berücksichtigung der individuellen Gegebenheiten (bevorzugte Pilotenposition im Gurtzeug, biometrische Parameter wie Armlänge und Kraft des Piloten) sicher und problemlos erfolgen kann.

Es gibt keine allgemeingültige Regelung; die jeweilige Gebrauchsdauer legt der Hersteller im Handbuch fest. Üblicherweise kann man Rettungen mindestens 10 Jahre nutzen. Einige Rettungen lassen sich nach diesen 10 Jahren durch eine jährliche Nachprüfung – die ausschließlich zertifizierte luftfahrttechnische Betriebe wie wir oder der Hersteller durchführen dürfen – auf bis zu 15 Jahre verlängern.

Wir als Drittpacker packen jedoch keine Rettungen, deren zulässige Lebensdauer abgelaufen ist. Gerne beraten wir euch zu einer neuen Rettung und bieten attraktive Preise an – inklusive einer kostenlosen, professionellen K-Prüfung für Rettungen, die bei uns gekauft werden.

Es gibt keine einheitliche Regelung für die Packhäufigkeit von Rettungen. Diese sollte allerdings im Handbuch stehen. Die Regel sind 6 bis 12 Monate.